aktu.elles

Zur Zeit erarbeiten wir unterschiedliche Projektlösungen, die sich um die Unternehmenskommunikation und das Management von Wissen drehen. Wir trennen dabei nicht zwischen technischen Wissensmanagement und dem Managen des Humankapitals im Unternehmen. Erst mit der vollständigen Einbeziehung der Mitarbeiter in eine unternehmensspezifische Wissensmodellierung kann gelingen, Wissensschätze zu heben, Potenziale zu fördern und Identifizierung herzustellen. Was die Referenzen betrifft, sprechen Sie uns bitte persönlich an. Ihre Organisation braucht Veränderung und Sie eine nachhaltige Unterstützung auf Zeit, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Sie brauchen einen Sparringspartner für die Herbeiführung von Lösungen oder Ihre Mitarbeiter einen Impulsgeber, wir stehen Ihnen gern zur Verfügung. Ihre interne wie externe Kommunikation zeigt deutliches Entwicklungspotenzial, doch Ihnen fehlen noch die Ressourcen. Wir bieten Ihnen unsere Hilfe an, diese Schätze zu heben. Ihr Internet-Relaunch soll nicht nur teuer sein, sondern auch Ihr Unternehmen widergeben, rufen Sie an. Sie haben erkannt, dass Wissen Zukunftskapital ist und wollen eine moderne Wissenswirtschaft einführen, Wir können Ihnen sowohl bei der Operationalisierung Ihrer Ziele als auch bei der Umsetzung von Prozessschritten zur Seite stehen.

Unser besonderer Ansatz im Hinblick auf die Projektmethode ist die schnelle Umsetzung. Dabei geht es darum, schnell operative Schritte zu definieren und einzuleiten. Diese Methode ist gewiss nicht für alle Arten von Projekten geeignet. Jedoch eignet sich die Vorgehensweise für begrenzte Projektierungen, bei denen schnell Erfolge zu erzielen sind, um daraus die weitere Projektdynamik zu entwickeln.

Menschen, Kommunikation, Organisation, Wandel und Nachhaltigkeit stehen im Mittelpunkt unserer Projekte. Unsere Lösungen und unsere Vorgehensweise sind pragmatisch. Für das Blendwerk sind andere zuständig. Unsere Stärken entfalten wir in der erfolgskritischen Zone im Übergang von den (Ziel-)Operationalisierungen zu den operativen Bausteinen. Diese operativen Momente sind der Prüfstein für das Erreichen von Vorgaben, sie erfordern Identifizierung und leidenschaftliche Bearbeitung. Wir begleiten all dies mit einem bedarf- wie projektspezifischen Controlling, das vom schlichten Controlling-Tableau bis zur umfassenden Evaluierung reichen kann. Unsere Handlungsoptionen: Kommunikation und Kultur, Coaching und Beratung, Konzipierung und Entwurf, Projektierung und Steuerung, Wissenswirtschaft und Wissenstransfer. Wenn Sie uns noch nicht kennen und wenn Ihnen unsere Referenzen noch nicht zur Verfügung stehen, kann vielleicht unsere Öffentlichkeit helfen, dem Bild von uns etwas Kontur zu geben.

wissens.wirtschaft

Wissen ist Zukunftskapital, und das in jeder Form. Ob dieses Kapital aus Datenmaterial besteht oder in den Mitarbeitern schlummert, ist dabei weniger von Bedeutung. Vielmehr muss der Dynamik des Wandels und der Veränderung von Wissen Rechnung getragen werden. Kurzum, Wissen ist nichts Statisches. Die Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter, das Wissensmanagement sowie die Organisationsentwicklung sind die Unternehmensbereiche, denen im Hinblick auf den Wandel sehr große Bedeutung zukommt. Moderne Unternehmenskonzepte greifen diese Herausforderung auf und schaffen eine flexible wie dynamische Unternehmensorganisation. Bereiche wie Personal und Kommunikation sind in diesem Modell nicht mehr abzugrenzen, sondern interagieren und bearbeiten Projekte bereichsübergreifend.

Eine besondere Rolle spielt dabei unser Verständnis vom selbstorganisierten Lernen. Mit einem Paradigmenwechsel in der Personalentwicklung eröffnen sich für die Unternehmen ganz neue Horizonte. Dabei geht es nicht um irgendwelche Konzept zum lebenslangen Lernen, sondern um praktische Lösungen zur kontinuierlichen Weiterentwicklung von Mitarbeitern.

 

Für diese veränderte Unternehmenslandschaft bieten wir Interim-Lösungen an, sei es zum Aufbau neuer Strukturen oder sei es als Lieferant von Know-how, das nur für einen begrenzten Zeitraum oder für spezifische Inhalte vonnöten ist. Interim-Management und Projekt-Lösungen verfolgen temporäre Ziele oder leisten einen begrenzten Beitrag für ein weitgreifendes Unternehmensziel. Diese Herausforderung mit einem externen Kompetenzträger zu bewältigen, bringt vielfältige Vorteile, zumal ganz spezifisches Wissen und besondere Kompetenzen eben nur eingeschränkt benötigt werden. Meine Stärken liegen in dem hohen Maße an Operativtät und demnach in der Handlungsorientierung aufgrund der fokussierten Aufgabenstellungen...

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Neben der modernen Wissenswirtschaft wird es aber auch die Kommunikation, die in der Organisationsstruktur einen besonderen Platz verdient. War sie bisher Anhängsel irgendeiner technischen Abteilung oder des Marketings, wird ihr in Zukunft eine tragende Rolle zuerkannt werden müssen. So ist es doch nachvollziehbar, dass wenn Wissenstransfer im Unternehmen Erfolgsgarant sein soll, es eines wirksamen internen Kommunikatiionsmodells bedarf. Und wenn nach außen ein authentishes wie unverwechselbares Bild des Unternehmens transportiert werden soll, reichen Werbesprüche und Hochglanzbroschüren nicht mehr aus.

Mit der Dyanmik im Wandel werden Organisationsstrukturen auf die Probe gestellt. Starre Strukturen sind aufzulösen und die Projektwirtschaft im Unternehmen vorauszudenken. Dies erfordert nicht selten ein hohes Maß an Engagement und Nachhaltigkeit. Dass die Mühen notwendig sind und lohnen, muss jeder Unternehmensführung bewusst sein, denn die Dynamisierung zieht unweigerlich eine notwendige Flexibilisierung der Mitarbeiter nach sich. Dies gescheiht selbstverständlich nicht aus sich heraus, sondern muss gesteuert werden. Strukturierte bedarfsorientierte Komepetenzentwicklung ist zunächst pauschale Vorgabe, doch die Individualisierung macht schnell deutlich, wie wichtig eine Prüfung des vorhandenen Kompetenzmanagement ist.

Nicht selten wird wohl die Überprüfung ergeben, dass ein Paradigmenwechsel notwendig ist. Dies bedeutet wiederum, dass das unternehmerische Bildungsmanagement einen ganz neuen Aufbau erfordert. Einen Bildungskatalog herauszugeben und Standardseminare anzubieten wird schon lange nicht mehr Bildungsnotwendigkeiten in einem sich stetig veränderndnen Wettbewerb gerecht. Elemente und erst recht ein Konzept zum selbstorganiserten Lernen können einen Ausweg aus dem Bildungsdilemma aufzeigen.

Es wäre jedoch fatal, wennman dem Glauben unterliegt, eine derartige Änderung der organisationalen Struktur könne mit einem Federstrich im Organigramm erledigt werden. Eng an die Kommunikation sind gleichfalls Aufgaben geknüpft, die bis in die Unternehmens- und gleichfalls in die Führungskultur hineinreichen. Ebenso sind Wissenslogistik, Wissenskollektivität und Employer Branding wichtige Themen im Spektrum der modernen Unternehmenskommunikation. Gleichfalls zeigt sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen den modernen Wissenswirtschaft und der Projektwirtschaft. Haben doch schon viele Projekte gezeigt, dass sie trotz härener Ziele nie den Status der operativen Umsetzung erreicht haben. Daher ist bei Wissensmanagement-Projekten die Kick-and-Rush-Methode in den Vordergrund zu stellen, denn nicht die Komplexitätssteigerung garantiert die Wegbereitung, sondern das Tun. Unternehmenskultur wird all dies, sobld die Einzelnen eingebunden sind und mitgestalten können. Ein operativer Ansatz, um diese Verbindung herzustellen, bieten die Zukunftscamps (siehe Fachartikel zum Zukunftscamp der DGB Rechtsschutz GmbH).

kompetenz.management

In Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen biete ich auch Veranstaltungen für Gruppen an. Eines der angebotenen Formate ist das Camp, und hier im besonderen das Kompetenzcamp. Unser aktuelles Schwerpunktthema ist die Führung. Immer mehr rücken Führungskultur und Führungsrichtlinien in den Fokus der Organisationsentwicklung. Denn die Führungskräfte sind die erfolgskritischen Schnittstellen im Unternehmen. Sie sind vernatwortlich für den Informationsfluss sowie für die Kommunikation. Sie schaffen die Leistungsanreize für die Mitarbeiter vor Ort. Sie sind die Eckpfeiler der Unternehmenskultur, da sie das vorleben sollen, was in Leitbildern entwickelt worden ist. Und was besonders wichtig ist für die Entwicklung und für die Zukunft einer Unternehmung, sie transportieren die Strategie, indem sie dafür sorgen, dass Zieloperationalisierungen zuverlässig in operative Maßnahmen überführt werden. Im 2-tägigen Kompetenzcamp "Führung" erhalten Führungskräfte im Dialog mit Mentoren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur Impulse und Inspirationen, um Lösungen für konkrete Anforderungen in Führungssituationen zu entwickeln.

Die Vielfalt des interdisziplinären Erfahrungswissens ermöglicht die Entwicklung innovativer Praxiskonzepte. Leitfragen: Wie können Führungskräfte Komplexität bewältigen? Wie entstehen Freiräume zur Kompetenzentwicklung? Welche Kompetenzen benötigen Führungskräfte? Wie entsteht Kreativität? Wodurch entsteht zeitliche Souveränität? Welche Werte leben Führungskräfte? Welche Rahmenbedingungen fördern Kompetenzentwicklung? Im Kompetenzcamp Führung finden Workshops zu nachfolgenden Themen statt. Im Fokus stehen Fragestellungen und Anliegen aus dem Führungsalltag der Teilnehmer: Kompetenzen zur Mitarbeiterführung Stresskompetenz und Resilienz Kompetenz in Veränderungsprozessen Potenzialanalyse für Führungskrüfte Motivation durch Wert Demnächst werden Sie an dieser Stelle mehr dazu erfahren.